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V. Fischer

Erste Umweltschulaktionen

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Nachdem wir zu Beginn des Schuljahres unsere Schulgartenäpfel geerntet haben, versuchen wir gerade wieder die herbstlichen Laubarbeiten weitestgehend ohne den Einsatz von Laubbläsern zu erledigen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Gehör und bringt uns zur gemeinschaftlichen Bewegung an der frischen Luft. Unser KinderhausmeisterTeam übernimmt dabei fleißig und unermüdlich vor allem die Organisation in den Pausen.

In unserer dritten Schulversammlung haben wir unsere alltäglichen Umweltschutzziele in einem Rap verpackt gehört.

Ab kommender Woche werden wir alle, als „Garderobencheckerkinder“ uns um Ordnung und Umweltschutz in unseren Garderoben kümmern.

Außerdem freuen wir uns schon auf unseren diesjährigen Fundsachen-Flohmarkt. Was mit den Einnahmen passiert, entscheiden wieder wir Kinder.

Umweltschulfahne 2023V. Fischer

MITeinander seit 8 Jahren für den Umweltschutz

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Die Grundschule an der Friedenstraße ist erneut als „Umweltschule in Europa“ ausgezeichnet worden. Außerdem wurde im vergangenen Schuljahr die Mitbeteiligung der Kinder, im Rahmen des „MIT-Projekts“ (SMV an Grundschulen) noch einmal mehr in den Fokus gerückt. Dabei sind wir als eine der Versuchsschulen ausgewählt worden, um für ganz Bayern auszuprobieren, wie stark eine Beteiligung von Kindern in der Grundschule möglich ist. Beide Themen finden bei uns in enger Verknüpfung statt. Darum haben wir dieses Jahr die Auszeichnung zur Umweltschule mit drei Sternen bekommen. Die Voraussetzung dafür ist eine sehr vielfältige Mitentscheidung und -gestaltung der Kinder bei der Planung und Umsetzung der Projekte.

Nicht nur als Klassensprecher- oder Schülersprecher:innen können sich die Grundschulkinder bei uns beteiligen und im Schulalltag mitmischen. In diversen Gruppen (z.B. Fasching, Partnerschule, Schülerzeitung, Kinderhausmeister, Planung Schulfest und Projektwoche) übernehmen die Kinder eigenverantwortlich Aufgaben und versuchen ihre Ideen in die Praxis umzusetzen.

Unser Umweltclub hat im letzten Schuljahr mittels des Verkaufs von selbstgemachter Zitronenlimonade erstes Geld für den Kauf eines Baumes erwirtschaftet und entschieden einen rotblättrigen Ahorn zu pflanzen.

Ergänzt wurde der Betrag mit Einnahmen aus unserem internen Fundsachen-Flohmarkt sowie Essens- und Verkaufsständen auf unserem Schulfest. Pflanztermin ist im kommenden Frühjahr auf der Maria-Schreiner-Wiese.

Bundesjugendspiele

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Am Freitag war ich sehr aufgeregt. Da waren nämlich die Bundesjugendspiele. Der Treffpunkt war das Stadion am Phönixbad. Ich bin mit dem Auto hingefahren. Dann mussten wir erstmal lange warten, bis es losging. Als Erstes sind wir zum Sprinten gegangen. Ich habe 10s gebraucht. Dann sind wir zum Werfen gegangen. Als ich dran war, war mein weitester Wurf 25 Meter. Anschließend gab es eine Pause. Dann sind wir zum Weitsprung gegangen. Die Mädchen waren zuerst dran, dann die Jungs. Ich bin zuerst 2,80m, dann 2,90m und noch 3m gesprungen. Dann hatten wir eine Pause zum Spielen. Die Mädchen wollten uns Pferdeleinen anziehen. Und schon waren die Bundesjugendspiele vorbei. Ein paar wurden abgeholt und ein paar sind mit unserer Lehrerin zurück zur Schule gegangen. (Paul, 2a)

 

Ich bin mit meinem Papa um 7 Uhr zum Stadion gegangen. Davor war ich sehr aufgeregt. Doch als es losging und wir uns aufgewärmt hatten, war meine Aufregung wie weggeblasen. Die Eltern waren die Betreuer. Dann sind wir gelaufen. Danach war Weitwurf. Ich habe sehr weit geworfen. Dann war Pause. Ich habe etwas getrunken und gespielt. Anschließend war Weitsprung. Ich bin sehr gut gesprungen. Anisia und ich sind zurück zur Schule gegangen. (Jasmin, 2a)

 

Am Freitagmorgen hat mich mein Papa zum Stadion in Ottobrunn mit dem Auto gebracht. Alle Kinder sind dann auf die Rennbahn gegangen und Jannis hat Aufwärmübungen vorgemacht. Ein paar Eltern waren Betreuer. Als Erstes sind wir gelaufen, einen 50m-Lauf. Ich war in der ersten Runde nicht so schnell, weil mein Cappy runtergefallen ist. Als Zweites haben wir Weitwurf gemacht. Ich habe 11m geworfen. Danach haben wir gespielt und gegessen. Als Drittes hatten wir Weitsprung. Das hat mir Spaß gemacht. Danach sind die Jungs gesprungen und wir haben gespielt bis alle Klassen fertig waren. Danach bin ich mit meinem Papa nach Hause gefahren. (Maya, 2a)

Theater Maskara – Die Kristallkugel

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Heute war ein besonderer Tag! In der Turnhalle war ein Theater! Es war sehr spannend da. In dem Theater waren eine Königstochter und drei Brüder, zwei Riesen, eine Mutter und ein Zauberer. Ich liebte diese Musik in der Geschichte! Und am Ende haben sie gefeiert. Das fand ich toll! Aarohi, 2c

Im Theater hat der Schauspieler mit Instrumenten gespielt und gesungen. Aber er hat auch toll gesungen! Ich habe mir gemerkt, dass es drei Söhne von einer Zauberin waren. Die Mutter hat den Ältesten in einen Adler verwandelt und den Mittleren in einen Wal. Der jüngste Sohn ist von zu Hause weggelaufen. Er hat die Prinzessin gesucht und er hat die Kristallkugel gefunden. Am Ende war der jüngste Sohn der König und die Prinzessin die Königin. Charlotte, 2c

Das Theater war toll, weil er alles alleine gespielt hat und er hatte immer eine andere Maske an – also er hatte immer andere Masken auf, deswegen konnte er immer andere Personen spielen. Er konnte aber sehr viele Instrumente spielen, zum Beispiel Gitarre, Trichtertrompete und solche Sachen. Das war toll! Jonas, 2c

Wir waren im Theater Maskara. Da war ein Mann, der hat das Theater gespielt mit Masken, die aus Leder bestehen. Mir hat es gefallen, weil das ein lustiger Schauspieler war und es so lange gedauert hat – und das mit dem Aufnahme gerät hat mir auch gefallen! Und die Masken waren lustig. Stefan, 2c

Mir hat es gefallen, weil er alle Figuren gespielt hat und nur mit Masken. Und jetzt die Geschichte: Ich fand es toll am Anfang, weil die Mutter ihre Kinder verwandelt hat nämlich in einen Wal und der andere wurde ein Adler. Und der dritte Sohn ist abgehauen. Und ich fand es noch cool, dass der dann die Kristallkugel gefunden hat. Maxi, 2c

Der Rumsitz-Schulgarten-Blumeneinpflanz-Hausaufgaben-Tag

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Die Kinder aus der Donnerstags-Notbetreuung erzählen:

Ich fand es cool, dass wir Müll eingesammelt und Fußball gespielt haben.

Ich hatte richtig viel Müll. Fast den ganzen Eimer voll.

Es war schön, dass ich Schulaufgaben hier in der Schule machen durfte.

Super Schule. Tolle Arbeit.

Ich habe Erde aus dem Kartoffelbeet geschaufelt.

Ich habe fünf Blumen gesät.

Ich habe sechs Blumen gesät.

Wir haben die Radieschen vergessen.

Bis nächste Woche.

 

Dies und Das aus der Notbetreuung

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Ich habe mit meiner Schwester am Zaun gespielt.

Ich habe heute Müll im Schulgarten gesammelt.

Ich habe Rasen ausgestochen und die Rasenteile an die Schnittguthecke gelegt.

Ich fand das Schönste „Ich sehe was, was du nicht siehst“ im Schulgarten.

Ich hab in der Sonne geschwitzt.

Ich fand schön, dass wir im grünen Klassenzimmer „Wörter raten“ gespielt haben.

Wir haben den neuen Rasen gegossen.

Mir hat es gefallen eine Kürbispflanze vorzuziehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir halten zusammen!

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Genauso wie die Steine in der Steinschlange vor unserer Grundschule. Seit heute schlängelt sie sich am Gehweg entlang und wartet auf weitere Steine, die die Schlange immer größer werden lassen.

Die Kinder aus der Notbetreuung haben heute angefangen die Steine als Aufheiterung in der Corona-Zeit zu bemalen und schon einige vor der Schule ausgelegt.

Du machst doch auch mit!